Werkzeugmechaniker/in

Welchen Beruf lernst du?
Ich lerne den Beruf des Werkzeugmechanikers.


Was lernt man in diesem Beruf?
Allerhand, das Ausbildungsprofil für diesen Beruf ist sehr umfangreich. Es umfasst Drehen, Fräsen, Schleifen, Gravieren, Tordieren, LNC-Fräsen, Reiben, Polieren, Gewindeschneiden, Montieren und noch einiges an Metallbearbeitung mehr.


Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?
Weil ich unbedingt etwas mit Metall machen wollte. Außerdem hat der Beruf in unserer Familie Tradition. Schon mein Vater hat Werkzeugmechaniker gelernt.


Welche Fähigkeiten sollte man bei diesem Berufswunsch mitbringen?
Eine Voraussetzung für den Beruf des Werkzeugmechanikers sind gute Schulnoten vor allem in den Fächern Mathematik und Physik. Wichtig ist auch ein hohes Konzentrationsvermögen. Schließlich muss ein Werkzeugmechaniker genau und präzise arbeiten können.


Wie hast du deine Ausbildungsfirma gefunden?
Ich habe eine Annonce in der Zeitung gelesen, da wurden Werkzeugmechaniker- Lehrlinge gesucht. Dann habe ich mich näher mit dem Unternehmen beschäftigt und habe mich schließlich dort beworben.


Wie lange lernst du?
Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre.


Welche Tipps würdest du künftigen Azubis in deinem Ausbildungsberuf geben?
Sie sollten über eine gehörige Portion Selbstbewusstsein verfügen. Werkzeugmechaniker ist ein sauberer Beruf, und er ist eine gute Grundlage für ein anschließendes Maschinenbaustudium.


Wie soll deine berufliche Karriere nach der Ausbildung weiter gehen?
Nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung ist es mir persönlich wichtig, zunächst einmal weitere Erfahrungen in meinem Beruf zu sammeln. Anschließend könnte ich mir vorstellen, ein Studium aufzunehmen. Wie gesagt, der Werkzeugmechaniker-Beruf ist eine gute Grundlage für ein Maschinenbaustudium.

< Ausbildung erlebt Nächster Beitrag >