Fit durch die Ausbildungszeit
Fit durch die Ausbildungszeit
Work-Life-Balance ist aktuell in der Arbeitswelt ein immer größer werdender Begriff und neben der mentalen ist natürlich auch die körperliche Gesundheit ein durchaus wichtiger Punkt. Dazu gehört neben der gesunden und ausgewogenen Ernährung auch das man sich fit hält und regelmäßig sportlich betätigt.
Im folgenden Beitrag möchte ich euch ein paar Tipps geben, wie ihr auch neben der Ausbildung noch genug Zeit findet, um euch fit zu halten.
1. Routine
Lege fest an welchen Tagen in der Woche du trainieren möchtest, was du machen möchtest und wie lange. So hast du einen Plan, an dem du dich orientieren kannst und nach einer gewissen Zeit kommt dir der Sport nicht mehr wie ein extra Aufwand vor, sondern wie ein fester Bestandteil deiner Woche.
2. Arbeite auf etwas hin
Auch wenn die Ausbildungswoche anstrengend und fordernd war kannst du, wenn du dir ein bestimmtes Ziel setzt und dies im Kopf behältst oder es vielleicht sogar aufschreibst zusätzliche Motivation draus ziehen. Denk immer daran das du das für dich tust und bleib am Ball.
3. Trainingssachen auf Arbeit
Auch wenn es sich im ersten Moment vielleicht komisch anhört die Sportsachen mit auf Arbeit zu nehmen ist es doch ein sehr simpler Trick, um nach dem Ausbildungstag eine Menge Zeit zu sparen. Außerdem erinnert es dich auf Arbeit immer daran das du später noch etwas vor dir hast und macht es dir leichter deinen Plan einzuhalten.
4. Wirkung nach Außen
Neben dem Fakt, dass du dich wohler fühlen wirst und es dir selbst ein Stück besser geht, könnte es deine Kollegen ebenfalls motivieren sich die Zeit zu nehmen.
5. Zu zweit ist alles leichter
Der letzte Punkt ist der wichtigste! Such dir jemanden der sich auch neben der Arbeit fit halten möchte und eventuell dasselbe Ziel verfolgt wie du. Ihr könnt euch gegenseitig motivieren, bei Übungen helfen, Tipps geben und den anderen erinnern, wenn er vielleicht mal die ein oder andere Einheit weglassen möchte. Des Weiteren nimmt es manchmal die Furcht, etwas allein zu machen erfordert meist viel Mut, wenn man weiß, dass Jemand dabei ist, kostet es einem nicht ganz so viel Überwindung.